Dresden sagt Ausstellung wegen Genozid-Vergleichs ab

Ein kritischer Instagram-Post der Kuratorin ließ bei Marion Ackermann als Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) den Eindruck entstehen, dass es der Genozid-Expertin Zoé Samuzdi an jener "demokratischen Grundhaltung" ermangele, die nach der Kontroverse um die vergangene Documenta nun in der Form eines "code of conduct" alle an einer Ausstellungsvorbereitung oder einem Projekt der SKD Beteiligten nun einmal aufweisen müssten. Mehr über diese laut Ackermann "für alle Seiten traurige" Angelegenheit finden Sie hier

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