Die radikale Israelpolitik der Partei VOLT

Ein Unvereinbarkeitsbeschluss gibt hierüber Aufschluss. Es heißt darin:

Volt Deutschland lehnt jedwede Zusammenarbeit und Unterstützung mit und von Gruppierungen, Bewegungen, Organisationen, Vereinen, Bündnissen, Parteien und Akteur*innen, die sich durch antizionistisches, israelfeindliches und/oder antisemitisches Gedankengut auszeichnen, auf allen Ebenen entschieden ab. Dies beinhaltet auch Gedankengut , dass Israel Neokolonialismus und/oder Apartheid vorwirft, Israel und/oder Jüd_innen "white privilege" zuschreibt, damit eine Dominanz über andere Ethnien suggeriert und Jews of Color in diesem Zuge praktisch ihre Existenz abspricht. Hierunter fallen beispielsweise: Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen (BDS), Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e. V., Samidoun, Palästina Spricht, Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V., Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland e.V. (ADÜTDF), Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa e.V. (ATİB), pax christi – Deutsche Sektion e.V., Team Todenhöfer, Internationalistische Queer Pride (IQP), Linksjugend [’solid] Berlin e.V. und Fridays for Future Bremen.

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