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Es werden Posts vom Juli, 2024 angezeigt.

Experten begrüßen IGH-Erklärung zur Illegalität der israelischen Besatzung als "historisch"

 Menschenrechtsexperten sehen in dem Gutachten des IGH zu den rechtlichen Konsequenzen aus der israelischen Besatzung palästinensischer Gebiete eine willkommene Bekräftigung zwingender Völkerrechtsnormen,

Haftbefehl gegen Netanjahu u.a.: London verzichtet auf juristischen Widerstand

 Die neue Regierung in London hat bestätigt, dass sie die Absicht der Vorgängerregierung, bereits geklärte Zuständigkeitsfragen erneut aufzuwerfen und damit die Entscheidungsprozesse im Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) bezüglich der Ausstellung eines Haftbefehls gegen den israelischen Premier Benjamin Netanjahu u.a. zu verzögern oder zu

Moshe Zimmermann: Kritik an Netanjahu wird in Israel kaum gehört

 Der israelische Historiker und Antisemitismusforscher Moshe Zimmermann meint, dass die israelische Gesellschaft sich in einer Blase befinde, in der man nicht darauf aufmerksam gemacht werde, wie sich die Welt immer mehr von der Politik des Landes distanziere.

Israel, Gaza und den Krieg in der Ukraine

Das erneut verschlechterte Verhältnis zwischen Israel und Russland vertieft auch die innenpolitische Spaltung in Israel.

Ende britischer Blockadeversuche gegenüber dem IStGH in der Sache Netanjahu?

Vor der Unterhauswahl hatte Labour-Führer Keith Starmer alles getan, um die Regierung Netanjahu und ihre Freunde in Großbritannien ("Labour Friends of Israel") nicht zu irritieren. Nun sieht es so aus, als könne er den (von Fachleuten als eher unsinnig betrachteten) Versuch der Vorgängerregierung

Was bedeutet das IGH-Gutachten vom 19.07.2024 über die Besatzung für die deutsche Politik?

Mit dieser Frage setzt sich Matthias Goldmann von der ESB Universität Wiesbaden in einem

Zainah el-Harounl von Al-Haq zum IGH-Gutachten vom 19. Juli 2024: Die Regierungen müssten etwas tun

 Die Sprecherin der Menschenrechtsorganisation

Deutsche Welle: Völkerrechtler Talmon nennt IGH-Gutachten zur Okkupation "monumental"

Das IGH-Gutachten vom 19. Juli 2024 wird vom Bonner Völkerrechtsprofessor Stefan Talmon für "monumental" gehalten, weil es vollumfänglich alle Maßnahmen,

Internationaler Gerichtshof, Rechtsgutachten v. 19.7.2024 betr. die rechtlichen Konsequenzen, die sich aus den Politiken und dem Verhalten Israels im besetzten palästinensischen Gebiet einschließlich Jerusalem ergeben

"Was wir in Gaza tun, ist unmoralisch"

Israelische Reservisten kritisieren die Regierung und die

Münchens Antisemitismus-Falle

Bernd Kastner von der Süddeutschen Zeitung skizziert die Münchner Linie gegen BDS und den Antisemitismus (den die Stadt auch in der BDS-Bewegung vermutet). Seine 

Internationaler Gerichtshof: Am 19.7.2024 wird das Gutachten betr. die rechtlichen Konsequenzen, die sich aus den Politiken und dem Verhalten Israels im besetzten palästinensischen Gebiet einschließlich Jerusalem ergeben, verkündet

Globaler Protest international bedeutender Medien und Journalistenorganisationen gegen die Verweigerung des freien Zugangs zu Gaza für ausländische Journalisten

Offizielle Stellungnahme der Hamas zur Aktion Al Aqasa Flut vom 7. Oktober 2023

 Jeremy Scahill befragte u.a. die beiden offiziellen Hamas-Vertreter Basem Naim und Ghazi Hamad und veröffentlichte einen 

Nach einer Recherche von France 24 beweisen die im Mai von den israelischen Streitkräften veröffentlichten Drohnenaufnahmen nicht, dass bewaffneten Terroristen in einem UNWRA-Gebäude in Rafah operieren

Der Europäische Gewerkschaftsbund fordert gesetzgeberische Maßnahmen zur Unterbindung des Warenverkehrs aus illegalen Siedlungen und in besetzte Gebiete

Der Angriff auf den Kronenturm in Gaza-Stadt mit 129 Toten: vom SPIEGEL rekonstruiert

 Das Nachrichtenmagazin rekonstruiert den auch vom Hochkommissar der Vereinten Nationen in seinem Juni-2024-Bericht über wahllose Angriffe erwähnten Fall in einem

UN-Bericht über wahllose und unverhältnismäßige Angriffe während des Gaza-Konflikts (Oktober-Dezember 2023)

 Der Hochkommissar für Menschenrechte der Vereinten Nationen veröffentlichte im Juni 2024 diesen

Weltbank, EU und UN: Beispiellose Verschlechterung der Lage für die Zivilbevölkerung in Gaza nach dem 7. Oktober

Ein Zwischenbericht der drei Institutionen über die Entwicklung im Gazastreifen versucht, das Ausmaß der Infrastruktur-Schäden zu dokumentieren.