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Israel fordert vom US-Kongress mehr Druck auf Südafrika zur Rücknahme der Völkermord-Klage

Südafrika, das bis zum 28.10.24 Zeit hat, um dem obersten UN-Gericht seine Argumente für die Fortsetzung des Verfahrens gegen Israel wegen Verletzung der Völkermordkonvention darzulegen, wird seine Stellungnahme im Laufe des Monats Oktober einreichen und beabsichtigt, Fakten vorzulegen, die beweisen, dass Israel in Palästina das Verbrechen des Völkermords begeht.

Grüne Partei England und Wales: Mitglieder stimmen für die Bezeichnung als "Genozid"

 Mit überwältigender Mehrheit stimmten die Mitglieder für die Bezeichnung von Israels Vorgehen im Gazastreifen als Völkermord. Sie stimmten ebenfalls für die Bezeichnung Israels als Apartheid-Regime und für die Unterstützung der BDS-Bewegung.

Völkerrechtler Paech: Netanjahus Genozid in Gaza lässt sich nur von außen stoppen

 Klare Worte fand der Jurist bei einem Vortrag in Berlin,

Netanjahus Plan für Gaza 2035: ein vibrierender Knotenpunkt (ohne Palästinenser)

Schon am  3.5.2024 hatte das Büro des Premierministers Netanjahu eine Vision für Gaza 2035 veröffentlicht - als „Plan for the Transformation of the Gaza Strip“, konzipiert als "Wiederaufbau aus dem Nichts (rebuilding from nothing)" nach dem Sieg über die Hamas. Dagegen empörte sich die palästinensisch-amerikanische Menschenrechtsanwältin Lara Elboro mit den Worten: „Gaza ist nicht nichts“. ( https://www.archpaper.com/2024/05/benjamin-netanyahu-unveils-regional-plan-free-trade-zone-rail-service-neom/ ).

Israels Invasion des Westjordanlands ähnelt der Anfangsphase des aktuellen Gaza-Kriegs (2024)

Anwohner berichten von der großflächigen Zerstörung ihrer Häuser mit Kolonnen von Panzern und Bulldozern, unterstützt von Drohnen und Hubschraubern. Internet- und Mobilfunkdienste sowie Wasser- und Abwassersysteme wurden in Teilen des Westjordanlandes abgeschaltet.  Das größte Krankenhaus in Dschenin wurde von israelischen Soldaten umzingelt.

Kinderlähmung in Gaza: Impfung unter krankmachenden Lebensbedingungen

 Ein detaillierter Bericht von Martina Frei (Infosperber, CH) über die verheerenden Lebensbedingungen in Gaza unter besonderer Berücksichtigung