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Eine neue Form des Tourismus: Die Zerstörung von Gaza beobachten

An der Grenze zu Gaza ist ein Aussichtspunkt mit Ferngläsern eingerichtet worden, der u.a. von israelischen Schulklassen und internationalen Touristen aufgesucht wird. 

Generalversammlung der Vereinten Nationen, Resolution A/RES/79/81 v. 3.12.2024, Peaceful Settlement of the Question of Palestine

Gaza und das Grundgesetz: Staat nutzt selbstgeschaffene neue Grauzonen zum Abbau von Freiheitsrechten

Hannah El-Hitami berichtet über die Arbeit des European Legal Support Center mit Sitz in den Niederlanden. Dieses wiederum unterstützt Opfer von Menschenrechtsverletzungen und solche, die wegen ihres Engagements für deren Rechte in Schwierigkeiten gerieten.

Mittelstreichung bei Menschenrechtsorganisationen: Teil eines israelischen Plans?

Als "unzutreffend" bezeichnete das Auswärtige Amt die Vermutung der Deutschen Welle (DW). die unerwartete Streichung der Mittel sei auf Bitten Israels erfolgt, dessen Regierung den Bewegungsspielraum von Menschenrechtsorganisationen seit einiger Zeit und insbesondere seit dem 7. Oktober 2023 einschränke.

Nach Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen: Israeli verlässt fluchtartig Brasilien

Ein Israeli floh aus Brasilien, nachdem dort auf Betreiben der Hind Rajab Foundation (HRF) mit Sitz in Brüssel ein Haftberfehl wegen Kriegsverbrechen ergangen war.

Chris Hedges: Meta, Microsoft und Apple mitschuldig am Genozid

Instagram, Facebook, X sowie Google, Microsoft und Apple waren und sind an einer Zensur- und Unterdrückungskampagne beteiligt, die Informationen über den Völkermord in Gaza unterdrücken. Kritik daran aus den Unternehmen führt oft zum Verlusts des Arbeitsplatzes. Beispiele dafür sind Saima Akhter, eine ehemalige Datenanalystin bei Meta, Hossam Nasr, ein ehemaliger Softwareentwickler bei Microsoft, und Tariq Ra'ouf, ein ehemaliger Technologieexperte bei Apple.  Sie sprechen über die internen Konflikte, die sie angesichts des Völkermords ausfechten mussten und die letztlich zu ihrer jeweiligen Entlassung führten. Tariq erinnert sich, wie muslimische Slack-Kanäle bei Apple oft wegen harmloser Dinge wie dem Posten von Koranversen massenhaft markiert wurden, um die Unterstützung der palästinensischen Anliegen zu verhindern (die das israelische Vorgehen unterstützende Slack-Kommunikation aber nicht zensiert wurde). Saima beschreibt detailliert die Richtlinien für problematische ...